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Stress beim Hund: Ursachen, Symptome und Tipps gegen Überstimulation

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Stress beim Hund: Ursachen, Symptome und Tipps gegen Überstimulation

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Hund in einer Welt von heute. Mit so vielen Möglichkeiten, Reizen und Ablenkungen. Der Hund der Nachbarn, der bellend am Zaun entlang rennt, die schrille Sirene der Feuerwehr irgendwo auf der Straße, das ständige Klingeln von Herrchens oder Frauchens Smartphone, der Postbote, der in das eigene Territorium eindringt, spielende Kinder, Flugzeuge in der Luft oder der Zug, der vorbeirauscht. Nicht jeder Hund kann mit diesen Reizen gleich gut umgehen. Erkennen Sie daher die Anzeichen von Stress bei Ihrem Hund und helfen Sie ihm frühzeitig! 

Lesen Sie hier die Ursachen und Symptome von Stress sowie meine 10 Tipps, wie Sie Ihrem überstimulierten und gestressten Hund am besten helfen können.

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Aufregung vs. Stress bei Hunden  

Stress ist ein Zustand, in dem der Hund unter ständiger Anspannung steht. Der Blutdruck ist erhöht und der Hund ist sozusagen immer “auf dem Sprung”. Aufregung kann in positive und negative Aufregung unterteilt werden.  

Ein typisches Beispiel für positive Aufregung ist dieses: Sie nehmen die Leine vom Haken, um mit Ihrem Hund nach draußen zu gehen. Begeistert springt er auf Sie zu, er ist nicht zu bremsen. Ununterbrochen bellt und springt er vor lauter Freude. Dieses Verhalten ist völlig natürlich und als positive Aufregung zu bewerten. Ihr Hund zeigt Ihnen seine Lebensfreude.

Beispiele negativer Aufregung erleben Sie häufig, wenn Sie mit Ihrem angeleinten Hund auf einer belebten Straße spazierengehen: Sobald sich ein Artgenosse nähert, verkrampft sich Ihr Hund. Er knurrt oder bellt aufgeregt und ist kaum zu halten. Angst, Unsicherheit oder Aggression, möglicherweise aufgrund negativer Erlebnisse in der Vergangenheit, stressen Ihren Hund.  

Ist die Aufregung nur von sehr kurzer Dauer oder kommt es zu einer langanhaltenden Überstimulation bei Ihrem Hund? Dann sollten Sie die Ursachen für den Stress bei Ihrem Hund erkennen und Ihrem Hund schnellstmöglich helfen.  

Ursachen für Stress bei Hunden

Möglicherweise ist der Stress bei Ihrem Hund auf ein traumatisches Erlebnis in der Welpenzeit oder auf seine Zeit im Tierheim zurückzuführen. Wurde er schon einmal gebissen oder bekam er bei seinem früheren Besitzer Schläge ? Wurde er von Artgenossen “gemobbt” , wenn es um Fressen oder Streicheleinheiten ging? Auch wir Menschen verursachen oft unbeabsichtigt Stress für unsere Hunde: Oft unternehmen wir zu viele aufregende Dinge und lassen den Hund nicht ausreichend zur Ruhe kommen.  

Wir wollen eigentlich nur das Beste für den Hund, regen ihn aber ungewollt auf. Wenn Sie lernen, Anzeichen von Stress und Überstimulation zu erkennen und Ihren gestressten Hund zu beruhigen, ist schon viel gewonnen. 

Symptome von Stress beim Hund

Die häufigsten Symptome für Stress bei Hunden habe ich hier für Sie aufgelistet. Erkennen Sie eines oder mehrere Symptome bei Ihrem Hund?

  • Ständige Unruhe
  • Heftiges Reagieren auf Türklingel oder Fernseher
  • Kratzen, Lecken oder Nagen an Gegenständen
  • Züngeln, Keuchen, Zittern
  • Ständiges Gähnen
  • Aufgeregtes Bellen, Winseln oder Jaulen
  • Den eigenen Schwanz jagen
  • Diarrhoe
  • Juckreiz, Ausschlag
  • Vergrößerte Pupillen
  • Ständig Aufmerksamkeit einfordern 
  • Ziehen an der Leine oder Beißen in die Leine
  • Unkonzentriert und schnell abgelenkt
  • Aggressivität (Knurren, Beißen)
  • Ständige Alarmbereitschaft
  • Kämpft gegen den Schlaf, kann sich nicht entspannen

Diese Signale sind Alarmzeichen für Stress bei Ihrem Hund. Schauen Sie genau hin, wie sich Ihr gestresster Hund verhält. Weiter unten finden Sie praktische Tipps , wie Sie Ihrem gestressten Hund helfen können. 

Welche Hunde sind schnell gestresst? 

Hierfür gibt es keine goldene Regel. Stress bei Hunden ist rasse- und altersunabhängig . Natürlich gibt es Rassen, die für ihr ruhiges und ausgeglichenen Charakter bekannt sind, aber auch diese können bei falscher Behandlung Stress erfahren. Generell ist ein älterer Hund zwar ruhiger als ein pubertierender Jagdhund, aber auch der Senior kann innerlich gestresst sein, ohne sich lautstark und deutlich zu äußern.

In meiner Praxis stelle ich Bachblütenmischungen für überstimulierte und gestresste Hunde her. Bachblüten helfen dem gestressten Hund von innen heraus. Der Hund kann wieder entspannen und bekommt sein inneres Gleichgewicht zurück.

Bachblüten gegen Stress beim Hund

10 Tipps, wie Sie einem gestressten Hund helfen können  

  1. Wenn Sie gestresst sind, brauchen Sie Ruhe . Nach einem aufregenden Erlebnis müssen Sie sich erholen und neue Energie tanken . Sie müssen “runterkommen”. Das gilt auch für Ihren Hund. Richten Sie für Ihren Vierbeiner ein ruhiges Plätzchen ein, wo er sich von den Erlebnissen des Tages erholen kann.  
  2. Geben Sie dem Hund ausreichend Zeit , sich zu erholen und neue Reize zu verarbeiten. Stören Sie ihn nicht bei seinem Erholungsschläfchen, wenn es nicht unbedingt sein muss.  
  3. Legen Sie nach jeder erfolgreichen Trainingseinheit eine kurze Pause ein. Achten Sie darauf, wie lange sich Ihr Hund auf eine Übung konzentrieren kann und trainieren Sie nicht “über den Punkt”.  
  4. Meiden Sie nach Möglichkeit belebte Straßen und Großstädte sowie überfüllte Wiesen und Wanderwege . Beschäftigen Sie sich an ruhigen Orten mit Ihrem gestressten Hund.  
  5. Bauen Sie Kontakte zu anderen Hunden und einer hektischen Umgebung langsam auf. Überfallen Sie Ihren Hund nicht mit einem ganzen Rudel, wenn Sie zur Hundewiese gehen. Treffen Sie sich anfangs mit einem ausgeglichenen und gut sozialisierten Artgenossen, der beruhigend auf Ihren gestressten Hund einwirken kann.
  6. Lassen Sie in Ihrer Wohnung ruhige Hintergrundmusik laufen. In einem absolut stillen Haus nimmt Ihr Hund schon leiseste Geräusche wahr und regt sich unnötig auf. Klassische Musik wirkt beruhigend und kann Ihrem Hund helfen, zu entspannen.
  7. Bringen Sie Struktur und Regelmäßigkeit in Ihren Tagesablauf. Jeden Tag die gleiche Strecke laufen sorgt dafür, dass der Hund weiß, was ihn erwartet. Sprechen Sie ruhig mit ihm, so dass er entspannt und treten Sie gelassen den Heimweg an.
  8. Sorgen Sie für eine friedliche Umgebung . Vermeiden Sie lautstarke Diskussionen und Familienstreit im Beisein Ihres Hundes. Ihr Hund spürt die angespannte Stimmung und verkrampft sich, was auf Dauer zu Stress führen kann.
  9. Bleiben Sie selbst in stressigen Situationen gelassen und zeigen Sie Ihrem Hund, dass kein Grund zur Aufregung besteht. Wenn möglich, wenden Sie sich von der “Gefahrenquelle” ab. Ist das nicht möglich, beispielsweise auf einem engen Weg, bleiben Sie dicht bei Ihrem Hund stehen und sprechen Sie beruhigend mit ihm. Zeigen Sie ihm, dass er Ihnen vertrauen kann. Wenn Sie bei jedem Ereignis Ihren Hund hektisch zu sich rufen oder ihn schnell auf den Arm nehmen, lernt er, dass eine Gefahr droht und erfährt die oben erwähnte negative Aufregung.  
  10. Bachblüten helfen zu entspannen. Neben Ihrer liebevollen Aufmerksamkeit, einem ruhigen Training und etwas Geduld ist meine individuell zubereitete Bachblütenmischung für den gestressten Hund eine hervorragende Unterstützung, wenn es um Stressabbau und inneres Gleichgewicht bei Ihrem Hund geht.

Verschiedene Arten von Stress beim Hund natürlich beheben

Zum natürlichen Abbau von Stress bei Hunden empfehle ich eine individuell hergestellte Bachblütenmischung. Bachblüten sind 100 % natürlich und sicher in der Anwendung für Hunde jeden Alters und jeder Rasse. Je nach Herkunft des Hundes, der Art der Symptome und der Reize stelle ich eine maßgeschneiderte Bachblütenmischung für Ihren Hund zusammen.

Bachblütenmischungen von Greetje schenken Ihrem Hund:

  • mehr Gelassenheit und innere Ruhe
  • natürlichen Abbau von Stress und Überstimulation  
  • inneres Gleichgewicht und ein starkes Immunsystem
  • Beruhigung bei Hyperaktivität bis Aggressivität