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Hund will nicht Gassi gehen: 9 mögliche Gründe & Lösungsvorschläge

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Hund will nicht Gassi gehen: 9 mögliche Gründe & Lösungsvorschläge

Freuen Sie sich schon auf den Spaziergang oder auf das tägliche Training, doch Ihr Hund möchte einfach nicht nach draußen? Weigert er sich beharrlich, vor die Tür zu gehen und klemmt er schon beim Anblick der Leine den Schwanz ein?  

Dieses Problem hören wir von vielen Menschen. In diesem Artikel gehen wir auf mögliche Ursachen ein, warum Ihr Hund keinen Spaß am Gassigehen hat. Zudem erhalten Sie einige Tipps, wie Sie Ihrem Hund das Gassigehen wieder schmackhaft machen können.  

Hund will nicht Gassigehen Ursachen Tipps.jpg

Gründe, warum ein Hund nicht Gassi gehen will

Will Ihr Hund nicht spazieren gehen, sollten Sie ihn vor allem nicht zwingen. Es bringt auf Dauer nichts, wenn Sie ihn an der Leine hinter sich her zerren oder ihn ausschimpfen müssen. Vielmehr sollten Sie versuchen, den Grund für seine Unlust oder sogar Weigerung herauszufinden, denn gewöhnlich möchte ein Hund freiwillig raus zum Gassigehen.

Die Gründe, warum ein Hund nicht Gassi gehen will, sind sehr vielfältig. Nachstehend sehen Sie einige mögliche Gründe, warum Hunde nicht Gassi gehen möchten.  

Schmerzen

Ist Ihr Hund normalerweise ganz wild aufs Gassigehen und hat er von einem Tag auf den anderen keine Lust mehr? Untersuchen Sie Ihren Liebling gründlich von Kopf bis Schwanz auf Verletzungen.  

Vielleicht hat er sich am Vortag beim Spaziergang etwas in die Pfote getreten? Auch kleine Splitter und Risse in den Ballen können beim Hund Schmerzen verursachen. Oder fällt Ihnen sonst ein Grund bzw. eine Veränderung in den Vortagen ein, die beim Hund eine Verletzung oder Schmerzen verursacht haben können?

Auch Verstauchungen, Zerrungen und Prellungen vom Toben auf der Hundewiese, die zunächst nicht sichtbar sind, tun arg weh und vermiesen Ihrem Hund die Lust am täglichen Spaziergang oder Training.  

Aber nicht nur äußere Verletzungen verursachen Schmerzen, auch ein verstimmter Magen oder eine Verstopfung sind für einen Hund äußerst unangenehm. Überlegen Sie, ob er vielleicht etwas Ungesundes oder gar Giftiges gefressen haben könnte.  

Zeigt Ihr Hund in Bezug auf das Gassigehen eine sehr plötzliche Veränderung, sollten Sie im Zweifelsfall einen Tierarzt aufsuchen, um eine medizinische Ursache abzuklären.

Emotionaler Schmerz

Auch emotionaler Schmerz kann dazu führen, dass sich ein Hund vor dem Gassigehen “drücken” möchte. Ist eine Bezugsperson (z.B. Herrchen, Kind…) gestern verreist? Dann kann es durchaus vorkommen, dass Ihr Hund lieber im Haus bleiben möchte, statt Gassi zu gehen.

Hunde sind sehr menschenbezogen. Ist eine Bezugsperson verreist oder momentan nicht anwesend kann dies dazu führen, dass ein Hund nicht vor die Tür möchte. Das gleiche gilt, wenn ein Hund normalerweise immer in Begleitung eines Zweiten spazieren geht. Jegliche Veränderung im “Rudel” und den Gewohnheiten können einen Hund verunsichern. Insbesondere dann, wenn er sowieso schon unsicher oder ängstlich ist.

Angst

Angst kann viele Ursachen haben und dazu führen, dass Ihr Hund letztendlich gar nicht mehr Gassi gehen will. Insbesondere zum Jahreswechsel sind viele Hunde aufgrund von Feuerwerk regelrecht traumatisiert. Im Gegensatz zu Menschen wissen Hunde natürlich nicht, dass mit dem 1. Januar das Schlimmste vorbei ist. Viele Hunde trauen sich auch in den Wochen nach Silvester kaum nach draußen.  

Auch die Angst vor anderen Hunden , fremden Menschen, Autos oder Radfahrern kann dazu führen, dass ein Hund nicht Gassi gehen möchte. Auch hier ist es wichtig, sich zu fragen, wann die Angst entstanden sein könnte. Hat sich Ihr Hund gefühlt von dem einen auf den anderen Tag verändert? Wurde ihr Hund (möglicherweise in Ihrer Abwesenheit) von einem anderen Hund gebissen?  

Oder hat sich in Ihrem Haushalt etwas verändert? Nicht nur große Veränderungen wie ein Umzug können einen Hund aus der Bahn werfen. Hunde sind sehr feinfühlige Tiere. Auch Streit in der Familie, Trauer, ein gestresstes Frauchen etc können sich auf einen Hund übertragen, wodurch er möglicherweise Verhaltensänderungen zeigt.

Alter

Als Welpe sprang Ihr Hund sprichwörtlich über Tische und Bänke, nicht wahr? Mit zunehmendem Alter werden die meisten Hunde etwas ruhiger. Das Bedürfnis an Toben und langen Spaziergängen nimmt oft ab - wobei dies von Hund zu Hund unterschiedlich ist.

Ältere Hunde haben, wie auch Menschen, oft unter altersbedingten Beschwerden zu leiden. Es gibt zahlreiche Krankheiten, die langsam und unbemerkt vorangehen, bei beispielsweise Arthrose. Auch Spondylose (ein Zusammenwachsen der Wirbel) kann bei einem Hund für Schmerzen sorgen.  

Haben Sie einen älteren Hund und möchte dieser plötzlich nicht mehr Gassi gehen? Dann sollten Sie auch hier einen Besuch beim Tierarzt in Betracht ziehen, um Schmerzen auszuschließen.  

Wetterumstände: Nässe, Kälte oder Hitze

Manche Rassen, besonders die kleinen und kurzhaarigen, reagieren empfindlich auf Kälte. Während viele langhaarige Hunde mit dichtem Unterfell auch bei Minustemperaturen begeistert draußen herumtollen, kuscheln sich die anderen lieber in ihre Decke oder an die Heizung. Nicht selten kommt es vor, dass Hunde sich bei Nässe und Kälte unwohl fühlen und erst gar nicht nach draußen möchten.

Im Gegenzug kann aber auch Hitze dazu führen, dass ein Hund nicht nach draußen möchte. Hunde schwitzen nicht wie wir mit dem Körper, sondern über die Zunge. 

Haben Sie nur in der Mittagshitze Zeit für Ihren Hund, kann dieser den täglichen Spaziergang möglicherweise mit unangenehmer Hitze verbinden. Auch kann sich Ihr Hund die Pfoten am heißen Straßenbelag verbrennen, wenn Sie ihn in praller Sonne ausführen. Diese negativen und schmerzhaften Erlebnisse können Ihrem Hund die Freude am Gassigehen verderben.

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Schmerzendes Halsband oder Geschirr

Neues Halsband oder Geschirr? So schön das neue Halsband oder das teure Anti-Zug-Geschirr auch sein mag - es muss vor allem passen. Auch sollte es von guter Qualität sein, nicht nur aus Sicherheitsgründen.  

Haben Sie das Halsband oder Geschirr vielleicht zu eng eingestellt oder ist das Material zu hart? Auch ein ehemals perfekt passendes Geschirr kann irgendwann klemmen, wenn Ihr Hund in der Wachstumsphase an Gewicht zugelegt oder sich durch das Training körperlich weiterentwickelt hat.

Starker Lärm  

Hunde haben neben einer feinen Nase auch ein sensibles Gehör. Motorenlärm, Hupen und schreiende Menschen tun ihnen je nach Intensität in den Ohren weh.  

Möglicherweise verbindet Ihr Hund sein Gassigehen automatisch mit den unangenehmen Geräuschen und weigert sich schließlich, überhaupt nach draußen zu gehen.

Auch Lärm von (vorübergehenden) Baustellen in der Umgebung kann bei empfindlichen Hunden dazu führen, dass diese nicht mehr nach draußen möchten.

Überforderung

Nicht jeder Hund liebt kilometerlange Spaziergänge. Insbesondere Welpen und ältere Hunde können sich durch eine stramme Wanderung überfordert fühlen. Möglicherweise ist der Sandweg zu schwer für die Gelenke Ihres Seniors oder Ihr kleiner Welpe schafft den Marsch durch die Berge noch nicht.  

Überforderung kann aber nicht nur körperlich, sondern auch geistlich auftreten. Prasseln zu viele aufregende Erlebnisse auf einen Welpen ein, kann er möglicherweise die neuen Eindrücke nicht verarbeiten und fühlt sich gestresst.

Langeweile & Unterforderung

Gehen Sie jeden Tag dieselbe Route und muss Ihr Hund stets brav an der kurzen Leine bei Fuß laufen? Dann kann es durchaus sein, dass er sich langweilt und keine Lust mehr aufs Gassigehen hat.  

Sie erleben den Spaziergang mit Ihrem Augen. Ein Hund erlebt den Spaziergang jedoch hauptsächlich über die Nase. Hunde müssen auch einmal stehenbleiben und schnüffeln dürfen.

Erkennen Sie Ihren Hund in einen oder mehreren der beschriebenen Gründen? Lesen Sie weiter, um Tipps zu erhalten, die Ihrem Hund die Freude am Gassigehen wiedergeben können!

Tipps für mehr Freude am Gassigehen

Will Ihr Hund gelegentlich nicht vor die Tür, weil das Wetter ihm nicht zusagt? Wenn er einmal nicht schwanzwedelnd auf seine Leine wartet, ist das meist kein Grund zur Sorge. Weigert er sich jedoch plötzlich, seinen Spaziergang zu machen? Liegen sonst noch Veränderungen in seinem Verhalten vor oder ist etwas vorgefallen?

Dann sollten Sie handeln. Lassen Sie zunächst eine medizinische Ursache vom Tierarzt ausschließen. Ist Ihr Hund körperlich fit, können folgende Tipps dabei helfen, Ihrem Hund die Freude am Gassigehen wiederzugeben.

Ermunterung und Belohnung

Auch wenn Sie Ihren Hund zehnmal bitten müssen - folgt er Ihnen schließlich nach draußen, sollten Sie ihn umgehend belohnen, um ihm ein positives Erlebnis zu verschaffen. Als Belohnung eignen sich Hundeleckerlis ebenso wie ein liebevolles Streicheln oder Klopfen an seiner Lieblingsstelle.  

Hilfreich kann auch ein zweiter Hund sein, der Ihren Liebling zum Gassigehen animiert. Bestimmt kennen Sie einige Hundehalter von der Welpenschule oder dem Hundespielplatz, die Sie und Ihren Hund zum Spaziergang abholen können.

Abwechslung

Einerseits sind Hunde Gewohnheitstiere, zumindest was Fütterungszeiten und Kuscheleinheiten betrifft. Andererseits kann die tägliche Runde mit immer denselben Eindrücken Ihren Hund aber auch langweilen.  

Auch ein schneller Gang an kurzer Leine durch die Stadt oder die Wohnsiedlung, ohne Wiesen oder Waldboden zum Rennen, Toben oder Graben, kann auf Dauer frustrierend für Ihren Hund sein. Bieten Sie ihm daher Abwechslung und suchen Sie verschiedene Orte auf, an denen Ihr erlebnishungriger Hund neue Eindrücke sammeln kann.  

Denken Sie hierbei an täglich oder wöchentlich wechselnde Wege, Wiesen oder Strände, wo er auch einmal freilaufen darf. Oder gehen Sie mit ihm in Wälder mit diversen Gerüchen, Böden und schönen Wanderwegen. Auch ein Hundespielplatz oder eine große Hundewiese, wo sich die verschiedensten Hunde begegnen, sorgt für Abwechslung. Nicht nur wir Menschen, auch unsere vierbeinigen Freunde, brauchen Sozialkontakte.  

Spiel statt Training

Möglicherweise ist Ihr Hund durch das tägliche Training überfordert. Oder das eintönige Training langweilt ihn, so dass er schon beim Leine anlegen seine Unlust zeigt. Geben Sie ihm einfach eine Auszeit und spielen Sie stattdessen mit ihm. Finden Sie heraus, was er am liebsten mag.  

Manche Hunde lieben Ballspiele, andere sind ganz verrückt auf ein Bad im See oder Bach. Viele Hundespielplätze haben die verschiedensten Geräte, an denen Ihr Hund auf spielerische Art seine motorischen und geistigen Fähigkeiten verbessern kann. In unserem Artikel über die besten Hundespiele für drinnen & draußen finden Sie weitere Inspirationen.

Mit dem Auto oder Rad an eine ruhige Stelle fahren

Leben Sie in der Stadt, sind Grünflächen in Ihrem Wohngebiet vielleicht nur begrenzt vorhanden. Haben Sie ein Auto, fahren Sie einfach mit Ihrem Hund ein paar Kilometer aus der Stadt raus. Ängstliche Hunde blühen oft förmlich auf, wenn sie statt von Autos und Menschen umgeben zu sein in die freie Natur dürfen.  

Bestimmt gibt es in der Nähe Ihres Wohnorts einen schönen Wald oder See. Sind Sie mit dem Fahrrad unterwegs, gibt es praktische Hundekörbe oder Hundeanhänger, um mit Ihrem Hund stressfrei ins Grüne zu fahren.

Decke oder Hundepulli

Gegen Kälte helfen regenfeste Decken oder warme Hundepullis. Für jede Größe und Rasse gibt es mittlerweile die passende Schutzkleidung, die sich schnell und einfach anziehen lässt. Viele Rassen haben mehrere Fellschichten, so dass Feuchtigkeit und Regen schon auf der äußeren Schicht abperlen. Diese Hunde benötigen normalerweise keine Decke, da sie durch die Fellschichten natürlich vor Nässe und Kälte geschützt sind.  

Andere Zeiten und Orte fürs Gassigehen wählen

Im Sommer sollten Sie die heißen Straßen zur Mittagszeit meiden. Haben Sie aufgrund Ihrer Arbeitszeiten nur mittags die Möglichkeit für einen ausgedehnten Spaziergang? Gehen Sie dann statt über Asphalt lieber in den Wald oder andere schattige Orte mit Naturboden.  

Im Hochsommer eignen sich der frühe Morgen und der späte Abend für einen Spaziergang. Morgens ist die Luft noch angenehm frisch und in der kühleren Abendluft sorgt ein Spaziergang nicht nur für Ihren Hund für Entspannung, sondern kann auch Ihnen nach einem anstrengenden Arbeitstag beim Stressabbau helfen.  

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